Kunstpalais 


STADT MÜLHEIM AN DER RUHR (Ruhrstraße Nr. 3)

BEGEGNUNGEN MIT DER KUNST IN DER RUHRTALSTADT MÜLHEIM IN NORDRHEIN-WESTFALEN 
IN DER VILLA ARTIS am Innenstadtpark Ruhranlage

 
Warum gerade MMKM: – weil unser privates Museum als Landmarke, als Leuchtturm in der Region wahrgenommen wird, – weil im MMKM Besucher Besucher treffen, – weil es Spaß macht, die Zeit in unserem Kulturort VILLA ARTIS zu verbringen, – weil man etwas lernt,  – weil wir mehr als Kunstwerke bieten - nämlich auch die, die diese erschaffen - in 10 unterschiedlichen Atelierumgebungen!    Weil wir persönliche Verabredungen machen! Über 5.000 Besucher sahen die Schau "RUHRPREISTRÄGER - EINE BILANZ NACH ÜBER 60 JAHREN.


"Small is beautiful" - wir freuen auf weiterhin viele Besucher*innen in der Ruhrstraße 3 in der Ruhrtalstadt Mülheim - hier macht Besucherführung wieder richtig Spaß! 


Kostenfreier Kunstgenuss in der Stadt Mülheim

 
Die Jahresausstellung der GEDOK Wuppertal in der Ruhr Galerie Mülheim präsentierte vielschichtige Werke aus Malerei, Installation und Mixed Media. Ein Katalog ist erschienen.


  • über 600 Besucher sahen die herausragende Schau in der Ruhrtalstadt.


1. Heidi Becker experimentiert in ihrer "Concealed"-Serie mit überlagerten Farbflächen, die kaleidoskopartige Tiefen erzeugen.

2. Sabine Gille setzt in poppigen Farben zerdrückte Getränkedosen in Szene und reflektiert damit über Konsumkritik.

3. Claudia Schnitzlers "gerettete Vergangenheit" thematisiert mit Fundstücken und Papierarbeiten die Geschichte des Dorstener Bahnhofs.

4. Anke Schmidt erforscht mit ihren audiovisuellen Installationen das Gefühl der Scham.

5. Petra Göbel taucht mit Cyanotypien in aquatische Traumwelten ein.

6. Daniela Werths "Close ups" zeigen Relikte des Vergänglichen, während

7. Farnaz Behesti mit ornamentalen Figuren den "Liebesrausch" visualisiert.

8. Kirsten Radermacher verbindet in "von Zeit zu Zeit" Bild und Wort, um industrielle Schwellenorte darzustellen.

9. Susanne Müller-Kölmel widmet sich mit "Lost Places" vergangenen Architekturen.

10. Cornelia Ernenputsch erschafft mit Schnittmuster-Variationen imaginäre Topographien.

11. Rita Viehoff abstrahiert in "Boulbon" urbane Strukturen.

12. Delavera lässt in "Metamorph" florale Universen erblühen.

13. Gaby van Emmerich navigiert mit Aquarell durch imaginäre Unterwasserwelten.

14. Liane Lonken reflektiert mit "Nach der Trockenheit" die Folgen des Klimawandels.

15. Maren Herings "Homo ludens" verbindet Spiel und Ritual in einer Installation.

16. Alexa Reckewitz erschafft in einer Graphic Novel atmosphärische Küstenbastionen.

17. Ilona Reinhardt verwandelt Meeresnacktschnecken in textile Kunstobjekte.

18. Iris Bischien experimentiert mit Schichtungen und Reliefeffekten, während

19. Annette Schnitzler in großformatigen Zeichnungen geometrische und collagierte Elemente kombiniert.

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Über die GEDOK

 "Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen"
Die GEDOK (Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördernden e. V.) ist das älteste und größte interdisziplinäre Netzwerk für Künstlerinnen in Deutschland. Sie wurde 1926 von der Mäzenin Ida Dehmel gegründet, um Frauen in der Kunst zu fördern und ihnen Sichtbarkeit in der von Männern dominierten Kunstszene zu verschaffen.


Die GEDOK unterstützt Künstlerinnen aus verschiedenen Sparten, darunter Bildende Kunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst und Angewandte Kunst. Sie organisiert Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und vergibt Stipendien sowie Preise. Heute ist die GEDOK mit regionalen Gruppen in vielen deutschen Städten vertreten und setzt sich weiterhin für die Gleichstellung von Künstlerinnen ein.

Die GEDOK-Wuppertal ist für unseren Einzugsbereich zuständige Ortsgruppe. 


BEGEGNUNGEN hier online buchen:

Das Kunstpalais in Mülheim lädt ein


Schon unser Domizil - die historische VILLA ARTIS - ist ein Kunstwerk.
Auf über 1.200 Quadratmetern gibt es hier Kunst zu sehen, zu spüren und zu genießen!
Unsere angeschlossene Produktionsgalerie mit 12 Ateliers laden zu einer unvergesslichen Begegnung mit der zeitgenossischen Kunst ein.

Eintritt & Führungen frei !

Kultur in der Ruhrtalstadt

Die Kunststadt Mülheim an der Ruhr hat schon immer Künstlerinnen und Künstler angezogen - hier gibt es zahlreiche Kunstsammler, viele Kunstliebhaber und Kunstfreunde, die die Vielfalt schätzen. Künstlergruppen, Atelierhäuser und Galerien schaffen neben zwei Kunstmuseen eine einmalige Kombination.  Hier steht die Begegnung im Vordergrund: "MAKE FRIENDS - NOT ART" und "NONGKRONG" sind die Unterscheidungsmerkmale für einen Besuch in der Ruhrtalstadt Mülheim in Nordrhein-Westfalen.


 
Bitte eintreten ! 

Während der Zeit der "Kulturhauptstadt Ruhr.2010" in der Stadt Mülheim  im Jahr 2010 hatten Kunstliebhaber die Idee einen neuen aktiven Kunstverein und Kunstförderverein (Gebiet Rhein-Ruhr) zu gründen - sowie nahe dem Innenstadtpark "Ruhranlage" die RUHRKUNSTHALLE - ein modernes offenes Künstlerhaus mit ansprechendem Galeriebereich und Privatmuseum zu errichten.

2011/2012 konnte diese Vision mit dem Einzug in das historische Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl [ WiSSol ] die VILLA ARTIS in der Ruhrstraße 3 / Ecke Delle  54-60 in der Ruhrtalstadt Mülheim realisiert werden.

Seither ist dieser freie unabhängige KulturOrt in der Stadt Mülheim  ein beliebtes  "Gesamtkunstwerk" - das private KUNSTHAUS MÜLHEIM MITTE auf über 1.200 Quadratmetern mit zahlreichen Ateliers, Projekträumen, Ausstellungsflächen und dem privaten Kunstmuseum MMKM im Aufbau -
Bitte eintreten! Wir freuen uns auf zahlreiche interessierte Mitwirkende & Gäste!

Eintritt und Führungen frei! Keine Mitgliedsbeiträge oder Aufnahmebeschränkungen!

Gleichzeitig wurde der satzungsfreie Mülheimer Künstler*innenbund MKB ins Leben gerufen - hier kann sich jeder Kunstengagierte einbringen. 
 
 

OK, OK wir sind nicht perfekt! 

Newcomer in der Kunstwelt haben es oft wie Migranten schwer, in eingefahrene Gleise reibungslos einzufahren. Nicht nur in der kleinen Großstadt Mülheim. Wir nehmen diese Herausforderung mit langem Atem und viel Freude an unserem Schaffen an, um uns an den schönen Dingen im Leben ungetrübt und frei zu laben. 
 
Auch Frida Kahlo oder Paul Gauguin und sogar Pablo Picasso haben gezeigt, dass eine formelle Ausbildung in der Malerei nicht notwendig ist, um große Kunstwerke zu schaffen. 
 
Der berühmte "Salon des Refusés" wurde damals geschaffen, um unbekannten aufstrebenden Künstlern eine Plattform zu bieten - u.a. Édouard Manet begann hier seine Karriere - diese Idee (heute "Salon des Indépendants") haben wir aufgegriffen.
 
Kritik in jeder Form oder Ausgrenzung können nur beflügeln. Willkommen sind uns Menschen mit Geist und künstlerischer Neigung jeden Alters, egal welchen Beruf sie einst erlernt haben!